Sprache am Übergang von Kita zur Schule

Sie haben sich gefragt, welche Fähigkeiten ein Kind bis zum Schuleintritt erlangt haben soll?

Wovon das pädagogische Lehrpersonal ausgeht und als bereits erworbene Kompetenz erwartet, erfahren Sie in dem folgenden Video.


Quiz

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Sprache im Übergang von Kita zur Schule

Was versteht man unter der sogenannten Transition, in der sich Kinder im Übergang von der Kita in die Schule befinden?

Welche sprachlichen Anforderungen an das Kind gibt es in der Kita?

Welche Kompetenzen wünscht sich die Schule von den Kindern zum Schuleintritt?

Prozentzahl richtiger Antworten:

0%


Vertiefungen für folgende Zielgruppen:

Familie

Reflexionsaufgabe:

Wählen Sie eine der Übungen zur phonologischen Bewusstheit aus und führen Sie diese mit Ihrem Kind durch, beispielsweise:

  • Silben klatschen, hüpfen, klopfen usw.
  • Reime suchen und finden lassen
  • Spiele zum Anlaut (Was hörst du am Anfang von Ball? Womit fängt Ball an?)

Weitere Übungen finden Sie im Video

Hat es gut funktioniert?
Fiel es dem Kind schwer?
Hat es dem Kind Spaß gemacht?

Aufgabe 1:

Worauf sollte während der Transition von Kita zu Schule geachtet werden?

  • Dass Kinder den Übergang nicht als Bruch wahrnehmen.
  • Dass eine Überforderung der Kinder vermieden werden sollte.
  • Dass Selbstbilder (positive und negative) der Kinder sich festlegen können.

Aufgabe 2:

Wählen Sie eine der kognitiven Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Steinbrink & Lachmann 2014) aus und überlegen Sie, warum diese so wichtig für den Schriftspracherwerb ist.

  • Visuelle Wahrnehmung: Ermöglicht die korrekte Erkennung und Unterscheidung von Buchstaben und Wörtern.
  • Aufmerksamkeit: Hilft, sich auf die relevanten Informationen wie Schriftzeichen und -strukturen konzentrieren zu können. Daraus ergibt sich ein Verständnis für die Grammatik, den Satzbau und Inhalt des Satzes.
  • Gedächtnis: Ermöglicht ein Speichern und Abrufen von Wörtern, Rechtschreibungsregeln, und Grammatik.
  • Feinmotorische Steuerung: Kleine Unterschiede in der Zungenbewegung erzeugen verschiedene Konsonanten sowie Vokale.
  • Phonologische Informationsverarbeitung: Sprachliche Laute erkennen können.

Kita

Reflexionsaufgabe:

Wählen Sie eine der Übungen zur phonologischen Bewusstheit aus und führen Sie diese mit einer Gruppe Ihrer Kita durch, beispielsweise:

  • Silben klatschen, hüpfen, klopfen usw.
  • Reime suchen und finden lassen
  • Spiele zum Anlaut (Was hörst du am Anfang von Ball? Womit fängt Ball an?)

Weitere Übungen finden Sie im Video

Hat es gut funktioniert?
Fiel es den Kindern schwer?
Hat es den Kindern Spaß gemacht?

Aufgabe 1:

Worauf sollte während der Transition von Kita zu Schule geachtet werden?

  • Dass Kinder den Übergang nicht als Bruch wahrnehmen.
  • Dass eine Überforderung der Kinder vermieden werden sollte.
  • Dass Selbstbilder (positive und negative) der Kinder sich festlegen können.

Aufgabe 2:

Wählen Sie eine der kognitiven Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Steinbrink & Lachmann 2014) aus und überlegen Sie, warum diese so wichtig für den Schriftspracherwerb ist.

  • Visuelle Wahrnehmung: Ermöglicht die korrekte Erkennung und Unterscheidung von Buchstaben und Wörtern.
  • Aufmerksamkeit: Hilft, sich auf die relevanten Informationen wie Schriftzeichen und -strukturen konzentrieren zu können. Daraus ergibt sich ein Verständnis für die Grammatik, den Satzbau und Inhalt des Satzes.
  • Gedächtnis: Ermöglicht ein Speichern und Abrufen von Wörtern, Rechtschreibungsregeln, und Grammatik.
  • Feinmotorische Steuerung: Kleine Unterschiede in der Zungenbewegung erzeugen verschiedene Konsonanten sowie Vokale.
  • Phonologische Informationsverarbeitung: Sprachliche Laute erkennen können.

Schule

Reflexionsaufgabe:

Wählen Sie eine der Übungen zur phonologischen Bewusstheit aus und führen Sie diese mit einer Vorschul- oder ersten Klasse durch, beispielsweise:

  • Silben klatschen, hüpfen, klopfen usw.
  • Reime suchen und finden lassen
  • Spiele zum Anlaut (Was hörst du am Anfang von Ball? Womit fängt Ball an?)

Weitere Übungen finden Sie im Video

Hat es gut funktioniert?
Fiel es den Kindern schwer?
Hat es den Kindern Spaß gemacht?

Aufgabe 1:

Worauf sollte während der Transition von Kita zu Schule geachtet werden?

  • Dass Kinder den Übergang nicht als Bruch wahrnehmen.
  • Dass eine Überforderung der Kinder vermieden werden sollte.
  • Dass Selbstbilder (positive und negative) der Kinder sich festlegen können.

Aufgabe 2:

Wählen Sie eine der kognitiven Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Steinbrink & Lachmann 2014) aus und überlegen Sie, warum diese so wichtig für den Schriftspracherwerb ist.

  • Visuelle Wahrnehmung: Ermöglicht die korrekte Erkennung und Unterscheidung von Buchstaben und Wörtern.
  • Aufmerksamkeit: Hilft, sich auf die relevanten Informationen wie Schriftzeichen und -strukturen konzentrieren zu können. Daraus ergibt sich ein Verständnis für die Grammatik, den Satzbau und Inhalt des Satzes.
  • Gedächtnis: Ermöglicht ein Speichern und Abrufen von Wörtern, Rechtschreibungsregeln, und Grammatik.
  • Feinmotorische Steuerung: Kleine Unterschiede in der Zungenbewegung erzeugen verschiedene Konsonanten sowie Vokale.
  • Phonologische Informationsverarbeitung: Sprachliche Laute erkennen können.

Therapie

Reflexionsfragen:

Welche Übungen zur phonologischen Bewusstheit sind Ihnen bisher bekannt bzw. führen Sie gerne durch? Welche Übungen macht den meisten Kindern immer wieder sichtlich Spaß?

Aufgabe 1:

Worauf sollte während der Transition von Kita zu Schule geachtet werden?

  • Dass Kinder den Übergang nicht als Bruch wahrnehmen.
  • Dass eine Überforderung der Kinder vermieden werden sollte.
  • Dass Selbstbilder (positive und negative) der Kinder sich festlegen können.

Aufgabe 2:

Wählen Sie eine der kognitiven Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Steinbrink & Lachmann 2014) aus und überlegen Sie, warum diese so wichtig für den Schriftspracherwerb ist.

  • Visuelle Wahrnehmung: Ermöglicht die korrekte Erkennung und Unterscheidung von Buchstaben und Wörtern.
  • Aufmerksamkeit: Hilft, sich auf die relevanten Informationen wie Schriftzeichen und -strukturen konzentrieren zu können. Daraus ergibt sich ein Verständnis für die Grammatik, den Satzbau und Inhalt des Satzes.
  • Gedächtnis: Ermöglicht ein Speichern und Abrufen von Wörtern, Rechtschreibungsregeln, und Grammatik.
  • Feinmotorische Steuerung: Kleine Unterschiede in der Zungenbewegung erzeugen verschiedene Konsonanten sowie Vokale.
  • Phonologische Informationsverarbeitung: Sprachliche Laute erkennen können.

Medizin

Aufgabe 1:

Worauf sollte während der Transition von Kita zu Schule geachtet werden?

  • Dass Kinder den Übergang nicht als Bruch wahrnehmen.
  • Dass eine Überforderung der Kinder vermieden werden sollte.
  • Dass Selbstbilder (positive und negative) der Kinder sich festlegen können.

Aufgabe 2:

Wählen Sie eine der kognitiven Grundlagen des Schriftspracherwerbs (Steinbrink & Lachmann 2014) aus und überlegen Sie, warum diese so wichtig für den Schriftspracherwerb ist.

  • Visuelle Wahrnehmung: Ermöglicht die korrekte Erkennung und Unterscheidung von Buchstaben und Wörtern.
  • Aufmerksamkeit: Hilft, sich auf die relevanten Informationen wie Schriftzeichen und -strukturen konzentrieren zu können. Daraus ergibt sich ein Verständnis für die Grammatik, den Satzbau und Inhalt des Satzes.
  • Gedächtnis: Ermöglicht ein Speichern und Abrufen von Wörtern, Rechtschreibungsregeln, und Grammatik.
  • Feinmotorische Steuerung: Kleine Unterschiede in der Zungenbewegung erzeugen verschiedene Konsonanten sowie Vokale.
  • Phonologische Informationsverarbeitung: Sprachliche Laute erkennen können.


Literatur

Berk, L. E. (2020). Entwicklungspsychologie (7. aktual. Aufl.). Pearson.

Steinbrink, C., & Lachmann, T. (2014). Lese-Rechtschreibstörung. Grundlagen, Diagnostik, Intervention. Springer VS.


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