Sensible Gesprächsführung ist der Schlüssel zu einer respektvollen Kommunikation auf Augenhöhe – sowohl mit Erwachsenen, als auch mit Kindern. Sie ermöglicht es, auch schwierige Themen empathisch anzusprechen.
In diesem Video zeigen wir Ihnen, warum und wie Sie eine sensible Gesprächsführung im privaten sowie beruflichen Alltag lernen können.
Quiz
Vertiefungen für folgende Zielgruppen:
Familie
Reflexionsfragen:
Denken Sie über eine Situation nach, in der sie sich im Gespräch nicht ausreichend wahrgenommen fühlten und stellen Sie sich folgende Fragen:
Mit welchen Erwartungen und Zielen gingen Sie in die Situation?
Haben Sie und die gegenüberliegende Seite Empathie und Respekt bewahrt?
Was hätten Sie sich von Ihnen selbst und der anderen Person gewünscht?
Was hätte den Ausgang positiv beeinflusst und gegebenenfalls gelöst?
Weiterführende Fragen:
Wie ging es Ihnen vor dem Gespräch und wie vorbereitet sind sie in dieses gegangen?
Gab es äußere Faktoren, die die Situation gestört haben?
Aufgaben:
- Welche Probleme stellt das Nutzen vorurteilsbehafteter Wörter dar?
- Welchen Nutzen hat es, machtvolle Sprache zu vermeiden?
- Warum ist es sinnvoll, eine geschlechtersensible Sprache zu nutzen?
- Sie stigmatisieren und generalisieren Unterschiede von Personen durch negativ konnotierte Stereotype. Dies stört schlimmstenfalls die Entwicklung des kindlichen Selbstbildes.
- Durch machtvolle Sprache werden Informationen vorenthalten, die dem Kind wichtig zum Verständnis wären und Mitentscheidungsmöglichkeiten vorweggenommen. Ein Vermeiden verhindert dies.
- Geschlechterbilder werden zu einem Teil über die Sprache vermittelt und konstruiert. Um dies zu vermeiden, sollten stereotype Darstellungen vermieden werden.
Kita
Reflexionsfragen:
Denken Sie über eine Situation nach, in der sie sich im Gespräch nicht ausreichend wahrgenommen fühlten und stellen Sie sich folgende Fragen:
Mit welchen Erwartungen und Zielen gingen Sie in die Situation?
Haben Sie und die gegenüberliegende Seite Empathie und Respekt bewahrt?
Was hätten Sie sich von Ihnen selbst und der anderen Person gewünscht?
Was hätte den Ausgang positiv beeinflusst und gegebenenfalls gelöst?
Weiterführende Fragen:
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich in Ihrem Berufsalltag in Gesprächen mit Eltern und Kindern?
Löst es bei Ihnen etwas in Ihrer Kommunikationsweise aus?
Aufgaben:
- Welche Probleme stellt das Nutzen vorurteilsbehafteter Wörter dar?
- Welchen Nutzen hat es, machtvolle Sprache zu vermeiden?
- Warum ist es sinnvoll, eine geschlechtersensible Sprache zu nutzen?
- Sie stigmatisieren und generalisieren Unterschiede von Personen durch negativ konnotierte Stereotype. Dies stört schlimmstenfalls die Entwicklung des kindlichen Selbstbildes.
- Durch machtvolle Sprache werden Informationen vorenthalten, die dem Kind wichtig zum Verständnis wären und Mitentscheidungsmöglichkeiten vorweggenommen. Ein Vermeiden verhindert dies.
- Geschlechterbilder werden zu einem Teil über die Sprache vermittelt und konstruiert. Um dies zu vermeiden, sollten stereotype Darstellungen vermieden werden.
Schule
Reflexionsfragen:
Denken Sie über eine Situation nach, in der sie sich im Gespräch nicht ausreichend wahrgenommen fühlten und stellen Sie sich folgende Fragen:
Mit welchen Erwartungen und Zielen gingen Sie in die Situation?
Haben Sie und die gegenüberliegende Seite Empathie und Respekt bewahrt?
Was hätten Sie sich von Ihnen selbst und der anderen Person gewünscht?
Was hätte den Ausgang positiv beeinflusst und gegebenenfalls gelöst?
Weiterführende Fragen:
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich in Ihrem Berufsalltag in Gesprächen mit Eltern und Kindern?
Löst es bei Ihnen etwas in Ihrer Kommunikationsweise aus?
Aufgaben:
- Welche Probleme stellt das Nutzen vorurteilsbehafteter Wörter dar?
- Welchen Nutzen hat es, machtvolle Sprache zu vermeiden?
- Warum ist es sinnvoll, eine geschlechtersensible Sprache zu nutzen?
- Sie stigmatisieren und generalisieren Unterschiede von Personen durch negativ konnotierte Stereotype. Dies stört schlimmstenfalls die Entwicklung des kindlichen Selbstbildes.
- Durch machtvolle Sprache werden Informationen vorenthalten, die dem Kind wichtig zum Verständnis wären und Mitentscheidungsmöglichkeiten vorweggenommen. Ein Vermeiden verhindert dies.
- Geschlechterbilder werden zu einem Teil über die Sprache vermittelt und konstruiert. Um dies zu vermeiden, sollten stereotype Darstellungen vermieden werden.
Therapie
Reflexionsfragen:
Denken Sie über eine Situation nach, in der sie sich im Gespräch nicht ausreichend wahrgenommen fühlten und stellen Sie sich folgende Fragen:
Mit welchen Erwartungen und Zielen gingen Sie in die Situation?
Haben Sie und die gegenüberliegende Seite Empathie und Respekt bewahrt?
Was hätten Sie sich von Ihnen selbst und der anderen Person gewünscht?
Was hätte den Ausgang positiv beeinflusst und gegebenenfalls gelöst?
Weiterführende Fragen:
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich in Ihrem Berufsalltag in Gesprächen mit Eltern und Kindern?
Löst es bei Ihnen etwas in Ihrer Kommunikationsweise aus?
Aufgaben:
- Welche Probleme stellt das Nutzen vorurteilsbehafteter Wörter dar?
- Welchen Nutzen hat es, machtvolle Sprache zu vermeiden?
- Warum ist es sinnvoll, eine geschlechtersensible Sprache zu nutzen?
- Sie stigmatisieren und generalisieren Unterschiede von Personen durch negativ konnotierte Stereotype. Dies stört schlimmstenfalls die Entwicklung des kindlichen Selbstbildes.
- Durch machtvolle Sprache werden Informationen vorenthalten, die dem Kind wichtig zum Verständnis wären und Mitentscheidungsmöglichkeiten vorweggenommen. Ein Vermeiden verhindert dies.
- Geschlechterbilder werden zu einem Teil über die Sprache vermittelt und konstruiert. Um dies zu vermeiden, sollten stereotype Darstellungen vermieden werden.
Medizin
Reflexionsfragen:
Denken Sie über eine Situation nach, in der sie sich im Gespräch nicht ausreichend wahrgenommen fühlten und stellen Sie sich folgende Fragen:
Mit welchen Erwartungen und Zielen gingen Sie in die Situation?
Haben Sie und die gegenüberliegende Seite Empathie und Respekt bewahrt?
Was hätten Sie sich von Ihnen selbst und der anderen Person gewünscht?
Was hätte den Ausgang positiv beeinflusst und gegebenenfalls gelöst?
Weiterführende Fragen:
Welche besonderen Herausforderungen stellen sich in Ihrem Berufsalltag in Gesprächen mit Eltern und Kindern?
Löst es bei Ihnen etwas in Ihrer Kommunikationsweise aus?
Aufgaben:
- Welche Probleme stellt das Nutzen vorurteilsbehafteter Wörter dar?
- Welchen Nutzen hat es, machtvolle Sprache zu vermeiden?
- Warum ist es sinnvoll, eine geschlechtersensible Sprache zu nutzen?
- Sie stigmatisieren und generalisieren Unterschiede von Personen durch negativ konnotierte Stereotype. Dies stört schlimmstenfalls die Entwicklung des kindlichen Selbstbildes.
- Durch machtvolle Sprache werden Informationen vorenthalten, die dem Kind wichtig zum Verständnis wären und Mitentscheidungsmöglichkeiten vorweggenommen. Ein Vermeiden verhindert dies.
- Geschlechterbilder werden zu einem Teil über die Sprache vermittelt und konstruiert. Um dies zu vermeiden, sollten stereotype Darstellungen vermieden werden.
Literatur
Wendlandt, W. (2015). Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. Georg Thieme Verlag.
Niebuhr-Siebert, S., & Wiecha, U. (Hg.) (2012). Kindliche Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Gezielte Elternberatung (1. Aufl.). Elsevier, Urban & Fischer.
Wedewardt, L. (2022). Wörterzauber statt Sprachgewalt: Achtsam sprechen in Kita, Krippe und Kindertagespflege (1. Aufl.). Verlag Herder.